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INQA Coaching: Das mitarbeiter*innenorientierte Beratungsprogramm für KMU

Für viele Betriebe ist es eine Herausforderung, beim Tempo der Veränderungen der Arbeitswelt mitzuhalten. INQA-Coaching hilft Unternehmen mit bis zu 249 Beschäftigten, passgenaue Maßnahmen zu finden. Bis zu 80 Prozent der Beratungskosten können übernommen werden.

Als zertifizierter INQA-Coach unterstützt Sie Simone Damschek sehr gerne bei Ihren Anforderungen. Sprechen Sie uns darauf an!

Was ist INQA-Coaching?

Schneller, weiter, digitaler: Als Unternehmen spüren Sie, wie sich die Arbeitsrealität rasant verändert. Hier greift Ihnen INQA-Coaching unter die Arme. Es unterstützt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) dabei, passgenaue Lösungen für die personalpolitischen und arbeitsorganisatorischen Veränderungsbedarfe im Zusammenhang mit der digitalen Transformation zu finden. So hilft INQA-Coaching Ihnen, sich zukunftsfähig aufzustellen und eigenständig auf Veränderungsprozesse reagieren zu können. Das stärkt die Resilienz Ihres Unternehmens, hält es wettbewerbsfähig und sichert Fachkräfte. Bis zu 80 Prozent der Beratungskosten können übernommen werden.

INQA-Coaching wird finanziert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) und des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS). Förderzeitraum: 2023–2027.

Wer kann INQA-Coaching nutzen?

Prüfen Sie die folgende Checkliste, um zu sehen, ob Ihr Unternehmen förderfähig ist:

  • Unternehmensform: Ihr Unternehmen ist rechtlich selbstständig, gehört den freien Berufen an oder ist gemeinnützig.
  • Sitz und Arbeitsstätte: Beide liegen in Deutschland (im Bundesland der INQA-Beratungsstelle oder in einem angrenzenden Bundesland).
  • Beschäftigtenzahl: Ihr Unternehmen hat mindestens 1 vollzeitbeschäftigte*n sozialversicherungspflichtige*n Beschäftigte*n (im letzten Geschäftsjahr vor Beginn der Beratung sowie während des INQA-Coachings) sowie insgesamt weniger als 250 Beschäftigte (gemessen in Jahresarbeitseinheiten).
  • Umsatz: Ihr Unternehmen hat einen Jahresumsatz von nicht mehr als 50 Mio. Euro bzw. eine Jahresbilanzsumme von nicht mehr als 43 Mio. Euro.
  • Gründungsjahr: Ihr Unternehmen besteht seit mindestens 2 Jahren am Markt oder bei Änderung der Rechtsform liegt die Gründung mehr als 5 Jahre zurück (bei Scheckvergabe)

 

Ein lohnendes Investment

Der GDA-ORGAcheck – Arbeitsschutz mit Methode zahlt sich aus

Der GDA-ORGAcheck bereitet die zentralen Organisationsaufgaben des Arbeitsschutzes für die Umsetzung im Betrieb kompakt und leicht verständlich auf.

Als autorisierte Beraterin Offensive Mittelstand, begleite ich Sie gerne umfassend bei Ihrem Unternehmenscheck
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Der GDA-ORGAcheck kann als Beratungsleitfaden
qualifizierte, fundierte Beratungsleistungen zur
Arbeitsschutzorganisation genutzt werden.

Der GDA-ORGAcheck bildet die fachliche Grundlage
fundierter Qualifizierung und für Seminarangebote.

Themen sind unter anderem: Verantwortung und Aufgabenübertragung, Kontrolle der Arbeitsschutzmaßnahmen, betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung, Kompetenzen für den Arbeitsschutz, Gefährdungsbeurteilung oder Unterweisung der Beschäftigten.

Kurz, präzise und praxisorientiert.

Mit dem Check steht insbesondere kleinen und mittelständischen Unternehmen ein Werkzeug zur Verfügung, um Arbeitsschutz mit Methode zu betreiben.

Das Besondere des GDA-ORGAcheck liegt darin, dass er das erste gemeinsame Instrument von Bund, Ländern, Unfallversicherungsträgern, Sozialpartnern und Fachverbänden zum Thema Arbeitsschutzorganisation ist. Er beschreibt damit die gemeinsamen Qualitätsvorstellungen zum Arbeitsschutz als konkretes Instrument für kleine und mittelständische Unternehmen.

Was ist der Nutzen des GDA-ORGAchecks?

Der GDA-ORGAcheck hat einen vielfachen Nutzen für die Unternehmen:

  • Er ist ein Selbstbewertungsinstrument für kleine und mittlere Unternehmen zur Prüfung und Verbesserung der Qualität der Arbeitsschutzorganisation.
  • Er unterstützt bei der systematischen Durchführung der Gefährdungsbeurteilung.
  • Er kann von größeren Unternehmen zur Bewertung ihrer Lieferanten, Partnerfirmen und Kontraktoren eingesetzt werden.
  • Er ist eine gute Vorbereitung für die Betriebsaktion des GDA-Arbeitsprogramms „Verbesserung der Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes“.
  • Er ist der erste Schritt zur Einführung eines Arbeitsschutzmanagementsystems.
  • Er ermöglicht als Online-Tool den Vergleich mit anderen teilnehmenden Unternehmen (Benchmark).
  • Er hilft unfall- oder störungsbedingte Kosten zu vermeiden.

 

 

 

 

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