Messbare Vorteile für Sie

stoppuhrDer Deutsche Bundestag hat im Juni 2015 das Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (PrävG) verabschiedet. Es sieht individuelle Förderungsmöglichkeiten vor, die dem Betrieb ab 2016 zur Verfügung stehen. Präventions-Konzepte, maßgeschneiderte Workshops, das Erarbeiten von „Gesundheitspaketen“. Alles hat ein Ergebnis zum Ziel, an dem wir uns gerne messen lassen: Zufriedene Mitarbeiter, eine sinkende Zahl der Ausfalltage und eine niedrigere Fluktuation. Nehmen Sie uns beim Wort, wenn es um diese Vorteile geht.

Auch kleinere mittelständische Betriebe kommen durch betriebliche Gesundheitsförderung  und Prävention in den Genuss des gesundheitlichen, wie auch des ökonomischen Nutzens. Das Ergebnis einer Auswertung mehrerer hundert Studien der Initiative Gesundheit und Arbeit (iga) zeigt: Mit betrieblicher Gesundheitsförderung und Prävention lassen sich sowohl Kosten reduzieren als auch die Gesundheit der Beschäftigten verbessern. Unter anderem können die Fehlzeitenraten von Beschäftigten durch Programme der Gesundheitsförderung um durchschnittlich 25 Prozent reduziert werden.

Förderprogramme

Das Präventionsgesetz sieht vor, dass Krankenkassen Unternehmen dabei unterstützen, betriebliche Gesundheitsförderung umzusetzen. Gesundheitsförderliche Maßnahmen, die Arbeitgeber ihren Beschäftigten anbieten, können darüber hinaus nach § 3 Nr. 34 Einkommensteuergesetz (EStG) steuerlich geltend gemacht werden. Der Höchstbetrag beträgt je Arbeitnehmer 500 Euro im Jahr (nähere Informationen hierzu beim Steuerberater).

GEMIT – Gesunder Mittelstand Deutschland

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Das Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung und der Bundesverband mittelständische Wirtschaft e.V. führen bundesweit gemeinsam das Projekt GeMit – Gesunder Mittelstand Deutschland durch. Das Projekt wird bis einschließlich 2017 vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales im Rahmen der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) gefördert und von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) fachlich begleitet.

Transferprojekt GeMit München

In München haben wir das mittlerweile zweite Transferprojekt zu GeMit gestartet. Im Gegensatz zu den fünf geförderten Regionen leisten wir die Projektarbeit vor Ort ohne staatliche Unterstützung: Mit der Krankenkasse BIG direkt gesund steht uns ein leistungsfähiger und sehr engagierter Projektpartner zur Seite. Insgesamt elf Projektpartner aus dem BVMW-Mitgliederkreis unterstützen das Münchener GeMit-Projekt durch attraktive Angebote im Bereich des betrieblichen Gesundheitsmanagements.

Das Forum Arbeitsgesundheit hat die fachliche Projektleitung in München übernommen. Sprechen Sie uns an. Wir informieren Sie gerne über eine mögliche Teilnahme.

>>Webinar zur Vorstellung von GeMit in München<<

IHRE VORTEILE:

  • Entwicklung von gesundheitsfördernden Maßnahmen in Ihrem Unternehmen
  • Kontinuierliche Begleitung durch erfahrene regionale Experten
  • Gesundheitsförderung aus einer Hand – ein zentraler Ansprechpartner
  • Umfangreiche Förderung gemäß den Richtlinien der begleitenden Krankenkasse BIG direkt gesund
  • Starke Vernetzung in der Betriebsnachbarschaft GeMit München
  • Erstanalyse und Abschlussevaluation nach Projektende

GEMIT Broschüre zum Download >>hier klicken<<

Bericht im BVMW Magazin 06/2016 >>hier klicken<<

Ein lohnendes Investment

Der GDA-ORGAcheck – Arbeitsschutz mit Methode zahlt sich aus

Der GDA-ORGAcheck bereitet die zentralen Organisationsaufgaben des Arbeitsschutzes für die Umsetzung im Betrieb kompakt und leicht verständlich auf.

Als autorisierte Beraterin Offensive Mittelstand, begleite ich Sie gerne umfassend bei Ihrem UnternehmenscheckOM_Logos_alle Versionen_2016_2106_4c

Der GDA-ORGAcheck kann als Beratungsleitfaden
qualifizierte, fundierte Beratungsleistungen zur
Arbeitsschutzorganisation genutzt werden.

Der GDA-ORGAcheck bildet die fachliche Grundlage
fundierter Qualifizierung und für Seminarangebote.

Themen sind unter anderem: Verantwortung und Aufgabenübertragung, Kontrolle der Arbeitsschutzmaßnahmen, betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung, Kompetenzen für den Arbeitsschutz, Gefährdungsbeurteilung oder Unterweisung der Beschäftigten.

Kurz, präzise und praxisorientiert.

Mit dem Check steht insbesondere kleinen und mittelständischen Unternehmen ein Werkzeug zur Verfügung, um Arbeitsschutz mit Methode zu betreiben.

Das Besondere des GDA-ORGAcheck liegt darin, dass er das erste gemeinsame Instrument von Bund, Ländern, Unfallversicherungsträgern, Sozialpartnern und Fachverbänden zum Thema Arbeitsschutzorganisation ist. Er beschreibt damit die gemeinsamen Qualitätsvorstellungen zum Arbeitsschutz als konkretes Instrument für kleine und mittelständische Unternehmen.

Was ist der Nutzen des GDA-ORGAchecks?

Der GDA-ORGAcheck hat einen vielfachen Nutzen für die Unternehmen:

  • Er ist ein Selbstbewertungsinstrument für kleine und mittlere Unternehmen zur Prüfung und Verbesserung der Qualität der Arbeitsschutzorganisation.
  • Er unterstützt bei der systematischen Durchführung der Gefährdungsbeurteilung.
  • Er kann von größeren Unternehmen zur Bewertung ihrer Lieferanten, Partnerfirmen und Kontraktoren eingesetzt werden.
  • Er ist eine gute Vorbereitung für die Betriebsaktion des GDA-Arbeitsprogramms „Verbesserung der Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes“.
  • Er ist der erste Schritt zur Einführung eines Arbeitsschutzmanagementsystems.
  • Er ermöglicht als Online-Tool den Vergleich mit anderen teilnehmenden Unternehmen (Benchmark).
  • Er hilft unfall- oder störungsbedingte Kosten zu vermeiden.

 

 

 

 

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